Mehr Vorgaben, mehr Verbote, noch mehr Bürokratie! Die Pläne zur Novellierung des Bundeswaldgesetzes greifen massiv in die nachhaltige Bewirtschaftung unserer Wälder ein. Statt auf die Expertise und Erfahrung von Forstleuten und Waldeigentümern zu vertrauen und Freiraum für praxisnahe Lösungen zu schaffen, entsteht Gängelung und Regulierung.
Das aktuelle Bundeswaldgesetz ist die seit 1975 bewährte Basis für eine effektive, nachhaltig wirkende Bewirtschaftung. Es vereint verbindliche Regelungen und die
notwendige Flexibilität, um an verschiedenen Standorten individuelle Lösungen für den Wald und Antworten auf die Herausforderungen des Klimawandels zu finden. Waldgesetze der Bundesländer und die Expertise der Waldbäuerinnen und Waldbauern vor Ort ermöglichen praxisnahes Arbeiten.
Die Kampagne „Finger weg vom Bundeswaldgesetz“ richtet sich deshalb gegen eine Novellierung und gibt der Forstwirtschaft eine Stimme und Plattform. Mit Beispielen aus der Praxis, mit Clips und Claims in den Sozialen Netzwerken. Zielsetzung: Vielfältige und nachhaltige Waldbewirtschaftung schützen, den drohenden Paragraphendschungel verhindern. Niemand braucht ein neues Bundeswaldgesetz, am wenigsten der Wald selbst!
Machen Sie mit! Teilen Sie die Inhalte aus dem Download-Bereich! Noch besser: Schicken Sie uns für unsere Social-Media-Kanäle ein Handyvideo an info@waldgesetz-stoppen.de. Sagen Sie uns, was der Wald für Sie bedeutet, was ihre Herausforderungen sind und warum enge Vorgaben ihre Arbeit und den Waldumbau erschweren würden. Zeigen Sie gerne am Ende des Videos unsere Kampagnen-Geste mit der nach vorne gestreckten rechten Hand als Stoppsignal.
Wir sagen gemeinsam: „Finger weg vom Bundeswaldgesetz!“